Für seine "Kritik am ökonomischen Resilienzkonzept" verlieh die Österreichische Geographische GesellschaftAndreas Eisl den Leopold-Scheidl-Preis für Wirtschaftsgeographie 2015. In seiner Masterarbeit analysiert Eisl Erklärungsfaktoren für die Widerstandsfähigkeit von Volkswirtschaften gegenüber Krisen. Der Preis wird für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Wirtschaftsgeographie vergeben und ist mit 1000 Euro dotiert. Die Preisverleihung fand im Dezember 2016 in einem feierlichen Rahmen in Wien statt. Andreas Eisl ist Doktorand im Cotutelle-Programm der École doctorale de Sciences Po und dem MaxPo, beide in Paris, und zurzeit am MPIfG in Köln.
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