Mit dem Aufstieg Chinas hat sich die Macht vom europäisch-atlantischen Raum nach Asien hin verschoben, dessen neues Machtzentrum "das Reich der Mitte" ist. Auf diesen neuen Konkurrenten müssen sich die etablierten Kräfte der westlichen Welt einstellen politisch wie ökonomisch. Denn Chinas neues Gewicht hat nicht nur ökonomische und politische Folgen, sondern wirft auch geopolitische, ökologische und sicherheitsstrategische Fragen auf. Um die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft zu verstehen, wird die vergleichende Kapitalismusforschung nutzbar gemacht. |
Kontakt![]() Dr. habil. Tobias ten Brink Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Politikwissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Gastwissenschaftler am Frankfurter Institut für Sozialforschung Tel. +49 69 756183 77 Fax +49 69 749907 |